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Wie baut man einen Muttermilchvorrat auf?

Wie baut man einen Muttermilchvorrat auf?

Wie baut man einen Muttermilchvorrat auf?

Der Aufbau einer Muttermilchversorgung kann für stillende Mütter eine wertvolle Strategie sein. Ganz gleich, ob Sie vorhaben, zur Arbeit zurückzukehren, einen Abend auszugehen oder einfach nur beruhigt sein möchten: Ein Vorrat an Muttermilch kann dabei helfen, sicherzustellen, dass der Nährstoffbedarf Ihres Babys gedeckt wird, auch wenn Sie nicht zur Hand sind, um zu helfen. Direktes Füttern . In diesem Blogbeitrag besprechen wir, wie man einen Muttermilchvorrat aufbaut und wann dieser notwendig ist.

Warum sich mit Stillen eindecken?

Es gibt mehrere Gründe, warum sich Mütter dafür entscheiden, einen Muttermilchvorrat aufzubauen:

  1. Rückkehr zur Arbeit oder zur Schule: Für Mütter, die nach dem Mutterschaftsurlaub wieder zur Arbeit zurückkehren, kann der Aufbau eines Muttermilchvorrats wichtig sein, um das Baby in Abwesenheit der Mutter ernähren zu können.
  2. Geplante Abwesenheiten: Egal, ob Sie abends ausgehen, einen Termin haben oder einfach etwas Zeit für sich selbst brauchen: Ein Muttermilchvorrat kann für geplante Zeiten, in denen Sie nicht sofort zum Stillen zur Verfügung stehen, sinnvoll sein.
  3. Notfälle: Ein Muttermilchvorrat kann in Notsituationen von unschätzbarem Wert sein, etwa bei einer Krankheit der Mutter, einem Krankenhausaufenthalt des Babys oder anderen unerwarteten Umständen, die die Mutter vorübergehend am Stillen hindern.
  4. Seelenfrieden: Ein Muttermilchvorrat gibt Müttern die Gewissheit, dass ihr Baby auch dann mit Muttermilch gefüttert werden kann, wenn sie nicht direkt zum Füttern zur Verfügung stehen.

„Ein Gefrierschrank voll“ ist in den oben genannten Fällen nicht erforderlich. Ein paar zusätzliche Fütterungen, beispielsweise bis zu 1,5 bis 2 Tage, sind zunächst mehr als ausreichend.

Wie baut man einen Muttermilchvorrat auf?

Hier sind einige Schritte, die Sie befolgen können, um einen Muttermilchvorrat aufzubauen:

  1. Beginnen Sie früh: Beginnen Sie mit dem Aufbau Ihrer Muttermilchversorgung, lange bevor Sie diese benötigen. Idealerweise beginnen Sie etwa ein bis zwei Monate vor Ihrer Rückkehr zur Arbeit oder anderen geplanten Abwesenheiten mit der Aufbewahrung von Muttermilch. Der erste Vorrat kann auch zum Üben mit der Flasche genutzt werden, um „Flaschenverweigerern“ vorzubeugen. Beginnen Sie spätestens nach 6 Wochen mit dem Trinken aus der Flasche.
  2. Nach der ersten Fütterung am Morgen abpumpen: Verwenden Sie die Youha-Milchpumpe , um nach der ersten Fütterung am Morgen eine kleine Menge Muttermilch abzupumpen. Oft haben die Mütter morgens die meiste Milch. Auf diese Weise stören Sie Angebot und Nachfrage nur minimal. Dies kann dazu beitragen, Ihre Milchproduktion zu steigern und gleichzeitig einen Vorrat aufzubauen.
  3. Fangen Sie auslaufende Muttermilch mit Auffangschalen oder einem Youha-Pod auf: Viele Mütter leiden unter undichten Brüsten. Durch die Verwendung von Stilleinlagen gehen diese kostbaren Tropfen Muttermilch verloren. Die Youha Abtropfschalen oder der Youha Pod sind die ideale Lösung. Sie fangen die auslaufende Milch auf und bewahren sie als zusätzlichen Vorrat auf. Angebot und Nachfrage werden nicht gestört.
  4. Muttermilch richtig aufbewahren: Abgepumpte Muttermilch in Youha-Muttermilchbeuteln aufbewahren. Kühlen Sie die Milch sofort nach dem Abpumpen ab und lagern Sie sie dann im Kühlschrank oder Gefrierschrank, je nachdem, wann Sie die Milch verwenden möchten.
  5. Beschriften und datieren Sie die Muttermilch: Denken Sie daran, jede Flasche oder jeden Beutel Muttermilch mit dem Datum des Abpumpens zu kennzeichnen. Auf diese Weise können Sie ganz einfach zuerst ältere Milch verwenden und Abfall vermeiden.

Der Aufbau eines Muttermilchvorrats kann für stillende Mütter eine beruhigende Strategie sein. Indem Sie frühzeitig mit der Bevorratung und ordnungsgemäßen Lagerung von Muttermilch beginnen, können Sie sicherstellen, dass Ihr Baby ausreichend ernährt wird, auch wenn Sie nicht sofort zum Füttern zur Verfügung stehen.

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